Tuesday, November 27, 2007


Butterlampen werden jeden Abend zu Tausenden an den Tempeln angezuendet

Buddhas Augen wachen ueber Kathmandu

Tempel Swayambunath

Saddhu am Tempel Pashupatinath
(Foto hab ich nicht selbst gemacht, aber es sieht einfach genial aus)



Alltagsverkehr in Kathmandu auf einer Hauptverkehrsstrasse, vorne Mitte: sogenannte Tuk Tuk's, dreiraedige Transportmittel, ein Gang-Getriebe, maximal 20 km/h (Tacho geht bis 120 km/h), aber sehr witzig zum fahren, links: Menschenmassen und taeglicher Bekleidungs- und Krims-Krams-Markt

Bon Apetit! Ziegenkopf gefaellig frisch


und lecker!

Monday, November 26, 2007

Da bin ich wieder!


Hallo alle miteinander im verschneiten Deutschland oder auch in der weiten Welt unterwegs! Heute gibt's nun das neuste von meinen Leben hier in Nepal. Auf dem Foto seht ihr mich an den Gebetsmuehlen rund um den Swayambunath Tempel, um diesen fuehrt ein Weg ca. 1,5 km lang und als glaeubiger Buddhist sollte man diesen so oft wie moeglich umkreisen und dabei alle Gebetsmuehlen in Bewegung setzten-natuerlich im Uhrzeigersinn!
Im Berufsleben hat sich mittlerweile auch einiges getan, so ist dies nun bereits meine 2. Woche bei der Friedrich Ebert Stiftung in Kathmandu, welche hier sehr viel politische Aufklaerungsarbeit leistet. Ich habe sogar meinen eigenen Raum und PC erhalten und betreibe derweil viel Selbststudium, um mehr ueber die politische Lage des Landes und all die verworenen Zusammenhaenge zu erhalten. Dabei war ich am vergangenen Freitag bereits zu einer Konferenz eingeladen, bei welcher sich ca. 150 Abgeordnete des Parlamentes (also ganz hohe Leute) eingefunden haben, um ueber die Lage des Landes zu diskutieren. Die FES hat dabei diese 2-taegige Konferenz in einem 4-Sterne Hotel organisiert. Ich bin jedoch erst zum Abendessen gekommen, da ich der Nepalesischen Sprache noch nicht maechtig bin. Lustig war dabei, dass vorallem die hoechsten Politiker ebenfalls erst zum Essen erschienen sind. Es gab lecker Haeppchen und diverse Drinks und dann ein grosses Buffet, mit allem was das nepalesische Herz (und meines) so begehrt. Von den 150 Leuten, sind waehrend der Konferenz ca. 100 verschwunden und zum Dinner wieder aufgetaucht. Ich hatte die Moeglichkeit einigen hohen Menschen, wie dem Parlamentssprecher und dem 2. Premierminister die Hand zu reichen und sah die hoechsten der Kommunistischen Partei (Maoisten), den Polizeichef und Militaerchefs. Es war ein sehr interessanter Abend, zudem Samira, ich und ca. 3 weitere Frauen die einzigsten ihres Geschlechtes waren. Frauen sind bis jetzt leider in der Politik nicht allzu sehr vertreten. Im kommenden Jahr habe ich vermutlich die Moeglichkeit einige Projekte in den Doerfern und mit Studenten zu begleiten, dabei geht es darum die Bevoelkerung ueber Demokratie in ihren Land aufzuklaeren und sie koennen all ihre Fragen an das Personal der FES stellen. Mal schauen-ich hoffe es klappt. (Wen es mehr interessiert, die FES Nepal hat ihre eigene Homepage-einfach mal reinschauen.)
In der anderen Organisation habe ich noch nicht angefangen, da sich diese derweil nicht bei mir meldet und ich nicht so recht weiss, ob sie wirklich daran interessiert sind, dass ich bei ihnen arbeitet-also warte ich da erstmal ab, da es mir gerade hier gut gefaellt.
Und auch im Alltag geht es mir richtig gut und ich geniesse es. So ist mein Arbeitsweg immer sehr interessant- ich laufe ca. 30 min von meinen Hotel aus bis zur Tuk Tuk Haltestelle. Dabei geht es durch kleine Gassen im nepalesischen Stil und an einigen kleinen Obst- und Gemuesemaerkten vorbei. Da koennte ich echt stundenlang durchlaufen und auch wenn viele angebotene Sachen erstmal kitschig erscheinen, findet man doch immer wieder etwas interessantes. Aber keine Sorge ich verfalle jetzt keinen Kaufrausch. Aber an den vielen Gewuerzen, Reis- und Linsensorten kann man sich echt nicht satt sehen (geht ja sowie so nicht :)). Safran wird hier kiloweise angeboten, wenn man dran denkt, wieviel bei uns wenige Gramm kosten. Naja auch sehr interessant, aber eben auch ekelig sind die "Fleischstaende". Gerade morgens werden die Tierchen ausgenommen, um schoen zum Verkauf praesentiert werden zu koennen. Bin ich froh, dass ich das nicht essen muss. Am fruehen Abend wenn es dann heimwaerts geht, ist auf dem Weg jede Menge los. Das heisst durch die wirklich engen Gassen stopfen sich Menschenmassen, Rikschas, Fahrradfahrer, Motorraeder, Sherpas (was die tragen ist echt unglaublich, ich wuerde unter der Last bewegungslos liegenbleiben), Hunde und was eigentlich voellig unmoeglich erscheint-Autos, welche mit rechts und links ca. 30 cm zur Hauswand viel zu gross sind. Die Leute quetschen sich wirklich ueberall durch. Was dabei fuer uns Europaeer nicht so schoen ist, ich persoenlich finde es eklig-habe mich aber damit arrangiert-ist, dass wirklich jeder, ob Mann oder Frau zu jeder Zeit ueberall hinspuckt! Und Taschentuecher werden auch nicht verwendet, sondern das eine Nasenloch zugehalten und der Inhalt landet auf der Strasse, wenige Zentimeter neben deinen Fuessen. Ganz oft liegen plattgetrampelte Ratten auf der Strasse, wo ich ebenfalls nicht unbedingt drauflaufen moechte, zudem ich eigentlich immer mit Sandalen rumlaufe. Ach und was ich ganz vergass, in dem ganzen Getuemmel, sammelt sich von Tag zu Tag mehr Muell an, da die Muellabholer zur Zeit oefters streiken. Da merkt man wirklich erstmal, wie abhaengig man von den kleinen Leuten und der untersten Kaste ist!
Im Hotel habe ich uebrigens meine erste Ratte gesehen, die einen glatten Holzbalken einfach so hochspaziert. Wusste nicht, dass sie so gute Kletterer sind! Naja und meine kleinen Mitbewohner im Zimmer-Kakerlaken - sind schon zur Gewohnheit geworden und wir verstehen uns mittlerweile ganz gut :). Aber ich will jetzt keinen von Euch abschrecken, mich vielleicht doch zu besuchen!? denn rundum ist es toll und die Menschen freundlich, lustig und hilfsbereit! Es gibt eben Sachen, an die man sich doch erst langsam gewoehnt!
Letzte Woche auf dem Heimweg stand ich zweimal urploetzlich in einer Demonstration-einmal waren es die Anhaenger der Maoistischen Partei, die eine Sitzblockade auf der Strasse hatten und spaeter viele Frauen, die fuer ihre Rechte auf die Strasse gingen. Der Verkehr wird lahmgelegt und auf den grossen Hauptstrassen, wo es Gehwege gibt, draengelten sich mit einmal saemtliche Motorradfahrer durch, so dass man als Fussgaenger gar keine Chance mehr hatte. Im groessten Stau weichen sogar Autos unter Umstaenden auf die wenigen Gehwege aus...die sollten das mal in Deutschland machen! Man muss sich hier als Fussgaenger ganz schoen fuer seine Rechte durchsetzen und beim Ueberqueren der Strasse fuehlt man sich so manches Mal wie der Hase im Computerspiel-kennt ihr bestimmt alle!)
Uebrigens habe ich hier meine bisher groessten Flughunde oder Fledermaeuse gesehen. Sie haengen tagsueber zu Tausenden in den sehr lichten Baeumen der Stadt und sind im haengenden Zustand ca. 35-40 cm gross. Das ist echt beachtlich, die vielen Kraehen, die es hier gibt, wirken dagegen echt klein...
So jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben, deshalb mach ich fuer heute mal Schluss...
Also bis zum naechsten Bericht-dann gibt es vielleicht schon etwas ueber meine erste mehrtaegige Trekkingtour zu erzaehlen!Drueckt mir die Daumen, dass es klappt und ich endlich Kathmandu verlassen kann...Bis dahin schoene und liebe Gruesse an Euch alle, lasst mal wieder etwas von Euch hoeren (einige sind ganz schoen schreibfaul!!!!)
Karina

Saturday, November 17, 2007

Neues von Nepal












So da bin ich wieder. Hoffe ihr seid schon gespannt, was es diesmal zu berichten gibt.
Gleich mal zu den Bildern auf der rechten Seite: beide entstanden in Bhaktapur-badende Wasserbueffel und ein typisches nepalesisches Haus.
Meine Woche ist sehr angenehm hier verlaufen, ich habe mich hier und da umgeschaut und fast taeglich neue Leute aus der ganzen Welt kennengelernt. Ich sag euch da sind einige wirklich lustig drauf, wie z.B. Andres aus Chile, der jeden Morgen auf der Dachterrasse sein "Pfeifchen" raucht und dann nur vor sich hin strahlend mit mir fruehstueckt. Ein verrueckter Typ, aber sehr nett!Gearbeitet habe ich bis jetzt noch nicht, sondern habe mich erst einmal in verschiedenen Organisationen umgehoert, wie dem DED, GTZ oder auch der Friedrich-Ebert-Stiftung. Ueberall haben sie Personalstellen wegen der unsicheren politischen Lage gekuerzt, deshalb gibt es wenig Aussicht auf eine Praktikumsstelle, aber ich bleibe natuerlich dran. Gute Aussichten gibt es bei der Friedrich-Ebert-Stiftung (bei der uebrigens derweil keine Deutschen arbeiten) eine Art Praktikum zu machen wobei es um politsche Aufklaerungsarbeit im Land und Demokratieprojekte mit Studenten handelt. Ich hoffe sehr, dass es klappt und ich diese interessante Arbeit begleiten kann und fuer mich auch vieles mitnehmen kann.


Am Freitag hatte ich ein fuer mich sehr intensives Erlebnis mit der hinduistischen Religion. Ich begab mich zum Pashupatinath Tempel, welcher am heiligen Bagmati Fluss liegt. Dort befinden sich die Ghats, wo sich Hindus rituell waschen und ihre Feiern abhalten. Unter anderen befinden sich dort auch die Verbrennungsstaetten der Toten. Ich habe bestimmt drei Stunden dort gesessen und mehreren Bestattungszeremonien zugeschaut. Es ist so anders wie bei uns und wie die Menschen hier mit dem Tod umgehen. So wurde mir gesagt, dass Angehoerige nicht um ihre Toten weinen duerfen, da sonst die Seele des Toten nicht den "richtigen Weg" findet. Wenn die Menschen sterben werden sie sofort zu den Ghats gebracht und je nach Kastenzugehoerigkeit und Geld zeremoniell in den Kreislauf des Lebens verabschiedet. All das was die Toten noch an sich tragen wird in den Fluss geworfen und sie werden in heilige Tuecher gehuellt. Auf einen Holzhaufen werden sie dann verbrannt. Die Asche wird zum Abschluss ebenfalls den heiligen Fluss gegeben und weitergetragen. Und direkt daneben stehen die Saddhus (Gurus und Yogis) und Anwohner, waschen sich und trinken dieses Wasser sogar-ich selbst haette mich noch nicht mal mit den Fuessen wirklich reingetraut. Denn in diesen Fluss wird alles geworfen, was nicht mehr gebraucht wird. Somit habe ich auch zum ersten Mal in meinen Leben ganz viele Saddhus gesehen, von welchen ich Fotos machen sollte. (Allerdings wollen sie danach Geld haben und deshalb habe ich keine gemacht!) Der Tempel ist ein so heiliger und magischer Ort und es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich diese Bilder richtig verarbeitet habe, zumal ich an diesen Tag mehr Tote wie in meinen bisherigen Leben gesehen habe! Da Hindus an die Wiedergeburt glauben, scheint es fuer sie auch nicht so schwer zu fallen, Abschied zu nehmen. (Auf der anderen Seite verstehe ich aber nicht, warum manche Hindus Fleisch essen- eine Antwort auf diese Frage habe ich noch nicht wirklich erhalten und ich werde weiter nachhaken!)
Was aber noch viel schockierender fuer mich war, sind die "typischen" Touristen, welche diese Zeremonien wirklich dreist fotographiert und gefilmt haben! Echt unglaublich-wenn ich mir vorstelle, das zu meiner Beerdigung Japaner kommen und alles filmen und ueberhaupt-da fragt man sich echt ob diese Menschen Respekt vor anderen Leben haben!Uebrigens wurde ca. 300m entfernt am selben Fluss ein grosses Fest zu Ehren des Gottes Ganesha (Der mit dem Elefantenkopf) gefeiert und ihm viele Opfergaben gereicht.
So jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben und ich koennte noch so viel mehr erzaehlen, aber ich weiss ja, dass dies schon fuer einige von euch zuviel Text ist...Somit gibts beim naechsten Mal mehr...Lasst es euch wie immer gut gehen und geniesst den ersten Schnee:) Bis ganz bald, mit den liebsten Gruessen von hier
Eure Karina

Sunday, November 11, 2007



Nachdem es so wunderbar klappt, seht ihr hier auf dem Bild eines der vielen Mandalas, welches am Freitag und Samstag hier vor jeden Eingang zu finden war. Die Menschen hier waren jetzt vier Tage am feiern und es war echt lustig. Es wurde das Lichterfest, Bruder- und Schwestertag, sowie Tag der Kraehe, des Hundes, der Kuh und des Bullen gefeiert. Am Donnerstag war Tag des Hundes und alle Hunde der Stadt wurden geschmueckt und wurden geweiht mit einem Tika auf der Stirn. Am Freitag wurden alle Haeuser ordentlich geputzt, denn man wartete auf eine bestimmte Goettin, welche an diesen Tagen ins Haus kommt um Wohlstand und Glueck fuer die Familien zu bringen. Alle Haeuser und Strassen wurden mit Lichtern behaengt und ueberall kleine Butter- und Oellampen aufgestellt. Ich habe mein Zimmer natuerlich auch aufgeraeumt. Jeder kreierte in kleinster Feinarbeit ein Mandala am Haus- oder Ladeneingang und fuer mich war das schon fast alles wie ein Weihnachtsfest. Zudem ziehen unzaehlige kleine Bands durch die Strassen und spielen Musik und Tanzen, am Freitag die Frauen am Samstag die Maenner. Die Kinder gehen drei Tage lang von Haus zu Haus und singen und tanzen ebenfalls-wie in den USA zu Halloween. Ja und weil das alles noch nicht reicht duerfen Knaller und Raketen ja nicht fehlen. So wurde jetzt eine Woche lang ab Einbruch der Dunkelheit geknallt ohne Ende, aber nicht von Erwachsenen sondern schon die Juengsten versuchen sich darin. Naja und ich als Angsthase, der sich Sylvester schon in der Heimat nicht auf die Strasse traut und hier dummerweise auch noch nur Flip Flops an hat!!!Aber habe es geschafft und mich dennoch auf die Strasse getraut-komplett unversehrt. Gestern Abend habe ich mich mit Nripal getroffen und er hat mir erstmal erklaert, das ebenfalls Neujahr gefeiert wurde-aber davon gibt es hier in Nepal gleich fuenf im Jahr. Somit werde ich wohl oefters in den genuss von Feiern kommen. Gestern nachmittag war ich auch zur Bhai Tika in der Organisation Sath Sath eingeladen, dem Geschwistertag. Dabei duerfen zuerst die Schwestern ihren Bruedern eine rituelle Bemalung auf die Stirn gestalten und sie ehren , ihnen ein langes und glueckliches Leben wuenschen. Die Brueder erhalten Geschenke und Blumenketten von ihren Schwestern. Im Gegenzug erhalten die Schwestern ebenfalls eine Bemahlung von ihren Bruedern und Geld. Die Brueder versprechen ihre Schwestern zu beschuetzen. Man hat gestern echt alle so happy durch die strassen gehen sehen, denn dieser Tag wird in jedem Alter gefeiert, nicht nur die Kinder....Echt schoen so nen Tag koennten sie bei uns auch einfuehren-zumal man als Schwester Geld erhaelt!(Aber ich will jetzt nicht materialistisch klingen). So ich denke fuer heute komme ich erstmal zum Ende...Also bis zur naechsten Geschichte von hier...Viele liebe Gruesse an euch, lasst es euch gut gehen....

Endlich geschafft


Hallo zusammen,

so nun hoffe ich das ich es endlich schaffe mein erstes Bild hochzuladen. Es ist echt unglaublich wie lange das hier dauert, ich koennte echt Geschichten erzaehlen. Naja, jedenfalls nach meinem ersten grossen Bericht, habe ich beschlossen hier immer kleinere Berichte zu aktualisieren, dafuer aber in kuerzeren Abstaenden. Am vergangenen Donnerstag habe ich Sharareh an der Universitaet fuer Kunst und Design besucht und eine echt lustige Willkommensparty fuer die New Freshers erlebt. Der Teil der Uni liegt etwas ausserhalb von Kathmandu richtig idyllisch und hat insagesamt lediglich ca. 60 Studenten. Die aelteren studies haben ein wirklich nettes Programm ueber Stunden abgehalten mit Musik, Tanz und Theater und a

bschliessend haben alle noch ein bissl abgedanced...Ich hab mich natuerlich gescheut-ihr kennt mich ja, tanzen ist echt nicht meine Staerke. Im Anschluss wurde ich noch zum Tee von den Studies eingeladen und ich kann sie jederzeit an der Uni besuchen.Im Anschluss besuchte ich eine nepalesische Organisation Sath Sath, welche sich um Strassenkinder hier in Kathmandu kuemmert. Vielleicht werde ich dort eine Weile arbeiten, auch wenn es wirklich schwierig wird, an die Kids und Jugendlichen heranzukommen. Sie leben teilweise seit Jahren auf der Strasse und wollen gar nicht mehr bei ihren Familien oder in der Organisation leben. Viele kommen tagsueber fuer ein paar stunden, um zu essen uns abzuhaengen und dann kehren sie zurueck auf die strasse. Aber man sagte mir, mit Sport kommt am weitesten. So werde ich meine fussballerischen Faehigkeiten :) etwas ausbauen und mit den Jungs ein wenig spielen. Zumindest kennen sie schon mal viele deutsche Nationalspieler und finden diese Klasse. Schon mal ein Thema wo wir auf jeden Fall reden koennen. Gut ich sehe es hat geklappt. Verabschiede mich jetzt erstmal und versuche gleich noch einen Blog zu veroeffentlichen...

Wednesday, November 7, 2007

November, 7th-mein erster Versuch

So habe mir gerade diesen Blogspot eingerichtet und bin echt stolz auf mich , dass ich es bis dahin ganz allein geschafft habe...Mehr folgt in den kommenden Tagen!!!